So erstellen Sie Ihre Druckdaten für die Mausmatte
Wichtig für ein gutes Druckergebnis!
Eine optimale Druckvorlage ist kein Wunderwerk: Laden Sie Ihre favorisierte Druckdatei in einem der unten stehenden Dateiformate hoch. Für ein perfektes Druckergebnis mit gestochen scharfen Umrissen und brillanten Farben wählen Sie eine Datei mit ausreichender Auflösung. So können wir sicher gehen, dass beim Druck nichts von Ihrer Vorlage abgeschnitten wird und die Farben originalgetreu wiedergegeben werden.
Wir sind erst zufrieden, wenn Sie mit Ihren persönlichen Mausmatten glücklich sind: deshalb helfen wir Ihnen gerne.
Sprechen Sie uns einfach vor Ihrer endgültigen Bestellung an.
Dateiformat
PDF-Dateien
PDF-Daten müssen dem ab PDF/X-3:2002 Standard entsprechen.
Bitte beachten Sie folgende Vorgaben:
- PDF-Version muss 1.3 sein
- keine Transparenzen
JPG-Dateien
- nur Standard JPG-Format verwenden, z.B. kein JPG 2000
- mit maximaler Qualität als Standard speichern
TIF-Dateien
- ohne Komprimierung speichern
Auflösung
- 300 dpi im CMYK-Modus (keine RGB-Farben!)
- Pixelumrechnung: Kantenläge in cm / 2,54 x 300
Sonderfarben
- Sonderfarben in CMYK umwandeln
- Sollten HKS- oder Pantone-Farbtöne in Ihrer Datei enthalten sein, teilen Sie uns dies beim Druckdatenversand mit!
Farbmodus
Beschnittzugabe
Legen Sie alle Daten ohne Schnittmarken, Passermarken etc. an.
Beim Schneiden auf Endformat kann es immer zu kleineren Differenzen von bis zu einem Millimeter kommen. Um sicher zu gehen, dass keine wichtigen Objekte und Texte angeschnitten werden, empfehlen wir einen Sicherheitsabstand von 5 mm zur Schnittkante einzuhalten.
Das richtige Anlegen von Farbverläufen
Anleitung für den Digitaldruck
Aus gegebenem Anlass möchten wir uns dem Thema Farbverläufe widmen. Leider passiert es immer wieder, dass Verläufe nicht völlig stufenlos auf dem Digitaldrucker gedruckt werden. Der Kunde ist dann enttäuscht über das Druckergebnis seines bedruckten Mousepads. Bei ihm auf dem Monitor sah die Druckvorlage doch perfekt aus!
Was ist also passiert - warum entstehen Streifen bei großflächigen Farbverläufen?
Die Ursache liegt hier an der fehlenden Harmonisierung zwischen angelegter Datei und dem Ausgabegerät. Also mit wie vielen Bit pro Kanal der Farbverlauf, das Bild oder die Zeichnung angelegt wurde und mit wie vielen Bit letztendlich ausgegeben wird.
Wie bekommt man einen stufenlosen Farbverlauf hin?
In Photoshop lassen sich durch einige sinnvolle Einstellungen die Streifen im Verlauf ganz einfach vermeiden.
Als erstes importieren Sie alle Hintergründe oder Objekte, die mit einem Verlauf versehen werden sollen. Am Besten 1:1 bei einer Auflösung von 150 dpi. Gehen Sie nun in das Menü Filter / Rauschen / Rauschen hinzufügen. Dann ganz einfach dem Verlauf die Störung hinzufügen.
Um Ihrem Verlauf die richtige Störungsstärke ( ca. zwischen 1 und 2% ) zuzuweisen, gehen Sie auf Ansicht/Lineal und zoomen Sie in die Grafik ein, bis auf 1 cm. Nun verstärken Sie langsam die Störung, bis das Bild ein wenig grieselt. Die stark erkennbaren Kanten der Verlaufsstufen werden so aufgebrochen und es entsteht ein glatter Verlauf.
Kostenloser Basis-Datencheck
Standardmäßig überprüfen wir die von Ihnen gelieferten Daten auf :
- Format - Entspricht unseren Datenformat
- Beschnitt von wichtigen Informationen
Bei Fragen wenden Sie sich an unsere Hotline.